“Die” Reden Gotamo Buddho's: Anmerkungen zum dritten Band. 1928

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R. Piper, 1928
 

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Página 58 - For my part, when I enter most intimately into what I call myself, I always stumble on some particular perception or other, of heat or cold, light or shade, love or hatred, pain or pleasure. I never can catch myself at any time without a perception, and never can observe anything but the perception.
Página 65 - Are not the mountains, waves, and skies, a part Of me and of my soul, as I of them?
Página 59 - The identity which we ascribe to the mind of man is only a fictitious one, and of a like kind with that which we ascribe to vegetables and animal bodies.
Página 192 - Past reason hated, as a swallowed bait, On purpose laid to make the taker mad: Mad in pursuit, and in possession so; Had, having, and in quest to have, extreme; A bliss in proof, and proved, a very woe; Before, a joy proposed; behind, a dream.
Página 64 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
Página 252 - Vorbei! ein dummes Wort. Warum vorbei? Vorbei und reines Nicht, vollkommnes Einerlei! Was soll uns denn das ew'ge Schaffen ! Geschaffenes zu nichts hinwegzuraffen! ,Da ist's vorbei!' Was ist daran zu lesen? Es ist so gut, als wär' es nicht gewesen, Und treibt sich doch im Kreis, als wenn es wäre.
Página 24 - Ahi quanto a dir qual era, è cosa dura , Questa selva selvaggia ed aspra e forte, Che nel pensier rinnova la paura ! Tanto è amara , che poco è più morte ; Ma per trattar del ben, ch' i' vi trovai, Dirò dell' altre cose ch' io v' ho scorte. l' non so ben ridir com' io v' entrai ; Tant' era pien di sonno in su quel punto, Che la verace via abbandonai.
Página 283 - Bei dem Bronn, zu dem schon weiland Abram ließ die Herde führen, Bei dem Eimer, der dem Heiland Kühl die Lippe durft...
Página 305 - Wir werden uns gewisser Vorstellungen bewußt, die nicht von uns abhängen; andere, glauben wir wenigstens, hingen von uns ab; wo ist die Grenze? Wir kennen nur allein die Existenz unserer Empfindungen, Vorstellungen und Gedanken. Es denkt, sollte man sagen, so wie man sagt: es blitzt Zu sagen cogito, ist schon zu viel, sobald man es durch Ich denke übersetzt Das Ich anzunehmen, zu postulieren, ist praktisches Bedürfnis.
Página 141 - Zerreißen sie des Feindes Herz. Nichts Heiliges ist mehr, es lösen Sich alle Bande frommer Scheu; Der Gute räumt den Platz dem Bösen, Und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn; Iedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden, Und äschert Stadt

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