Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen, Griechischen und Lateinischen, Volumen1F. Dümmler., 1852 |
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Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des ..., Volumen15 Vista completa - 1866 |
Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des ..., Volumen5 Vista completa - 1856 |
Términos y frases comunes
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Pasajes populares
Página 22 - Ursprung des wortes betrifft, so hat man dße/Uo? schon frueher mit dem lat. Aurelius verglichen, mit beziehung auf Paul. epit. Festi p. 23: Aureliam familiam ex Sabinis oriundam a Sole dictam putant, quod ei publice a populo Romano datus sit locus, in quo sacra facerent Soli, qui ex hoc Auseli(i) dicebantur, ut Valesii, Papisii pro eo quod est Valerii, Papirii.
Página 420 - Adalivia, was zu bessern ist in Adalnivia, denn Adalivia wäre unerklärlich, das alte fränkische v des 6. 7 jahrh. hat noch die natur des gothischen oder lateinischen, und erst im lauf des 7 oder 8 bildete sich daraus das ahd. doppel-uu oder w, dem es in den Wörtern entspricht Es sei hier gleich beigebracht, dafs auch in langobardischen Urkunden von 855 und 870 (Fumagalli 73.
Página 72 - Blitger, Blidger) von Steinahe und in seinem geschlecht war wenigstens späterhin neben dem Blidger der zuname landschade hergebracht: her Blicker lantschade von Steinach (MSH. 4, 254), in der Flörsheimer chronik s. 224 Bleick landschade von Steinach. Zur rauhen zeit des fehderechts konnte ein tapfrer rilter sich schon gefallen lassen, feind des landes, landräubcr, oder mild aufgefafst (denn miltinamo ist ahd.
Página 560 - Eine neue Wissenschaft ist im entstehen: die Völkerpsychologie. Es kommt darauf an, wissenschaftliche gesichtspunkte zu finden, nach denen sich die volksgeister darstellen lassen, gesetze zu begründen, durch welche ihre thätigkeit bestimmt wird. Die Sprachwissenschaft wird nicht...
Página 340 - Ich entnehme es einer bisher inifsverstandenen , schönen glosse des Festus, die uns leider nur in dem auszug von Paulus Diaconus erhalten ist. Es heifst p. 211. (ed. M.): «Pennatas impennatasque agnas in Saliari carmine spicas significat cum aristis et alias sine aristis — ... agnas novas voluit intelligi.
Página 217 - Pompeiii quoque, genilivum, per tria iit scribebant, quorum duo superiora loco consonantium accipiebant, ut si dicas Pompeiii*). Nam tribus iii junctis qualis possit syllaba pronunciari? Nam postremum i pro vocali est accipiendum, quod Cacsari doctissimo artis grammaticae placitum a Victore quoque in arte grammatica de syllabis comprobatur.