Predigten für denkende Verehrer Jesus, Volumen3

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Harold und Wahlstab, 1809
 

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Página 464 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Página 160 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
Página 126 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm machen.
Página 119 - Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der Herr stark und mächtig; der Herr mächtig im Streit.
Página 329 - Also hat Gott die Welt geliebet , daß er seinen ein« Zebornen Sohn gab,. auf haß, alle, die an ihn glauben? nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Página 17 - Und als er nahe hinzu kam, sahe er die Stadt an und wei» nete über sie, und sprach: wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet. Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen.
Página 169 - Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand ll meiner Gerechtigkeit.
Página 16 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
Página 245 - Brot, der ihm einen Stein biete? Oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
Página 90 - Da gingen die Pharisäer hin, und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in seiner Rede; und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern; und sie sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und lehrest den Weg Gottes recht, und du fragest nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. Darum sage uns, was dünkt dich? Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht?

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