Akzentuierung und Intonation im englischen L2-Erwerb österreichischer Lerner

ähnlich akzen Akzent Akzentstruktur Akzenttöne Akzentuierung akzeptable Analyse Anzahl attitudinale aufgrund Außerungen autosegmentalen beiden Beispiele Beobachtungszeitraum bestimmten Bildgeschichte BOLINGER COUPER-KUHLEN CRUTTENDEN daher Daten Deklination deutschen doctors drei Endpunkt englischen Kontrollgruppe ersten Evidenz Fälle fallend-steigende fallenden finalen Fo-Intervall Fo-Kontur Fokus Fokusstruktur folgenden Formen FUCHS Funktion Gradienten Grenzton größere GUSSENHOVEN H*L-Akzentton H*La H*Ln H*Lp HALLIDAY häufig heißt high hoch endende Sprechtakte hoch endende Töne hoch endenden hohen inakzeptablen Information Interlanguage Interpretation Intonation intonatorischen intonatorischen Merkmale Kohäsion könnte Konstituente Kontext kontextuell kontrastiv Kontur Koreferenz L*H L*H LADD Lesetexten LH HL linguistischen lion Lokution low fall markierte Mikrokonversationen muß Nacherzählung native speakers nuklearen österreichischen Lerner Paradigmen Paratakt phonetischen phonologischen Position pränuklearen prosodische Realisierungen Relation relevant schen semantische Sequenzen siehe Signalisierung signifikant Sprecher Sprechtaktgrenze steigenden Struktur Subordination syntaktisch Text tief endende Töne tief endenden Tonakzent tonalen Akzent tonalen Merkmale Tonhöhenumfang Tontypen Transfer Typen unakzentuierten Silben unmarkierte Unterschiede Variabilität Varianten wolf Zeitpunkt zwei